Checkliste - Schichtarbeit
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Checkliste - Schichtarbeit
Arbeit zu wechselnder Tageszeit bezeichnet man als Schichtarbeit. Manche Mitarbeiter verkraften das gut, andere kommen weniger gut damit zurecht. Wie groß das Ausmaß an Belastungen durch Wechselschicht und Nachtarbeit im Einzelfall ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
Innere Uhr des Menschen
Alle Körperfunktionen des Menschen unterliegen einer Tages- und Nachtperiode. Der Mensch schaltet seine Körperfunktionen am Tage auf Leistungsbereitschaft, in der Nacht auf Erholung und Ruhe. Davon betroffen sind Herztätigkeit, Körpertemperatur, Verdauung, Atmung und Muskulatur. Diese „innere Uhr” lässt sich weder stellen noch ausschalten. Deshalb sind nächtliche Aktivitäten besonders anstrengend.
Fitmacher für die Nacht
Man kann sich dennoch mehr oder weniger auf die Anforderungen von Nacht- und Schichtarbeit einstellen. Eine leicht verdauliche Ernährung kommt der reduzierten Magen-Darm-Aktivität entgegen. Tagesschlaf kann durch Dunkelheit, Ruhe und geringe Raumtemperatur unterstützt werden. Der Betrieb kann durch eine deutlich erhöhte Beleuchtungsstärke und eine hohe Raumtemperatur die Tagesbedingungen nachbilden. Nachtschichten sollten in kleiner Anzahl hintereinander liegen, maximal drei Nachtschichten in Folge.
Zu bevorzugen sind Vorwärtswechsel (früh, spät, nachts) mit möglichst langen Ruhephasen.
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