Checkliste - Pausengestaltung
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Checkliste - Pausengestaltung
Erholungszeiten in Form von Pausen müssen eingeplant werden, um eine Ermüdung durch Arbeitsbelastungen auszugleichen und der Abnahme von Konzentration und Leistungsfähigkeit vorzubeugen. Die optimale Länge einer Pause ist abhängig vom Aufgabenkontext. Kurzpausen wirken sich positiv auf die Leistungsfähigkeit aus und beugen Müdigkeit effektiv vor. Idealerweise sollte es möglich sein, den Zeitpunkt der Pause selbst auszuwählen. Die zeitliche Lage der Pausen unterliegt dem Mitbestimmungsrecht des Betriebsrats, wenn sie nicht tariflich geregelt ist.
Bewusst gestalten
Pausenzeiten dienen nicht nur der Nahrungsaufnahme. Durch bewusste Pausengestaltung kann die Leistungsfähigkeit erhöht und die Fehlerquote reduziert werden. Für die Nutzung der Erholungspausen gibt es allerdings kein Patentrezept. Es kommt immer darauf an, welcher Effekt erzielt werden soll. Je nach Arbeitsaufgabe kann es sinnvoll sein, zur Ruhe zu kommen oder aktiv zu werden.
Ist die Arbeit körperlich anstrengend, steht der physische Erholungswert der Pause im Vordergrund. Manche Arbeitnehmer nutzen die Zeit für einen Mittagsschlaf von wenigen Minuten.
Bei leichter körperlicher und bei geistiger Arbeit haben aktive Pausengestaltungen einen positiven Einfluss auf die Arbeitsfähigkeit. An Computerarbeitsplätzen können Kurzpausen und Stretchingübungen die Leistungsfähigkeit und das körperliche Wohlbefinden verbessern. Bewegungsübungen und Schultermassagen wirken sich positiv auf das Konzentrationsvermögen aus.
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