Checkliste - Kommunikation im Arbeitsschutz
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Checkliste - Kommunikation im Arbeitsschutz
Kommunikation im Arbeitsschutz
Der Arbeitsschutz kommt ohne einen Informationsaustausch unter den Beteiligten nicht aus. Mitarbeiter müssen zur bestimmungsgemäßen Benutzung von Arbeitsmitteln und über Gefahren unterwiesen werden. Dabei ist eine richtige Ansprache erforderlich. Von Betriebsanweisungen wird erwartet, dass sie in verständlicher Form und Sprache zur Verfügung stehen. Verhaltenshinweise fruchten nur, wenn sie die Mitarbeiter auch erreichen. Führungskräfte, Meister und Vorarbeiter sollten deshalb in der Kommunikation geschult sein.
Weniger ist oft mehr
Informationen müssen gut aufbereitet sein. Damit sind nicht stundenlage Präsentationen gemeint. Bereits nach zehn Mineuten lässt häufig die Konzentration der Zuhörer nach. Zahlen, Bilder, Beispiele sagen mehr als ausführliche Begründungen. Das gilt für Unterweisungen genauso wie für Gespräche mit Vorgesetzten.
Ein offenes Gespräch ist nachhaltiger als ein Vortrag. Mit Fragen wie zum Beispiel "Was kann hier passieren?" oder "Wer hat schon ähnliche Situationen erlebt?" und "Wo ist es denn gerade noch mal gut gegangen?" kann man die Gruppe leicht einbeziehen.
Unfallbeispiele aus Veröffentlichungen helfen dabei, Gefahrensituationen zu verdeutlichen. Das Argument "Es wird schon nichts passieren" kann am konkreten Fall ohne lange Diskussion ausgeräumt werden. Manche Dinge müssen wiederholt werden. Bei Kurzunterweisungen und anderen Gesprächen zum Arbeitsschutz kann ein Rückblick auf den letzten Informationsaustausch in Stichpunkten die Wirksamkeit der Maßnahme erhöhen.
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