Checkliste-Hautschutzplan
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Checkliste-Hautschutzplan
Hautschutzplan
Hauterkrankungen gehören zu den häufigsten berufsbedingten Erkrankungen. Für die Betroffenen bedeuten sie neben gesundheitlichen Problemen oft die Aufgabe des erlernten Berufes und den Verlust des Arbeitsplatzes. Besonders gefährdet sind die Hände durch:
- Häufige starke Verschmutzung
- Ständigen Umgang mit feuchten Medien
- Umgang mit allergieauslösenden Stoffen
- Umgang mit scharfen Reinigungsmitteln
- Scharfkantige Teile und Reibmittel
- Kälte, Hitze und UV-Strahlung
Vor allem dort, wo keine Schutzhandschuhe getragen werden können, muss der Hautschutz gut organisiert sein.
Schutz – Reinigung – Pflege
In einem Hautschutzplan sind geeignete Hautschutzmittel, Reinigungs- und Pflegemittel für die jeweiligen Arbeiten festzulegen. Es gibt kein universelles Hautschutzmittel. Die richtige Auswahl hängt vom Arbeitsverfahren und von den Arbeitsstoffen ab. Der Betriebsarzt und die Fachkraft für Arbeitssicherheit können bei der Auswahl helfen. Reinigungsmittel müssen auf die Verschmutzung abgestimmt sein. Reibemittelhaltige und aggressive Hautreinigungsmittel sollten nur bei besonders starken Verschmutzungen eingesetzt werden. Es sollte immer ein Reinigungsmittel für leichte Verschmutzung ergänzend bereitgestellt werden. Hautpflege nach der Arbeit unterstützt die Regeneration und beugt Entzündungen vor. Die notwendigen Hautschutzmaßnahmen müssen den Mitarbeitern im Rahmen der Unterweisung erklärt werden. Dabei kann der Betriebsarzt Überzeugungsarbeit leisten.
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